Sonntag, 8. August 2004
"Ich wundere mich, wenn hochrangige Politiker derart gegen Demonstrationen zu Felde ziehen. Demonstrationen sind ein legitimes politisches Mittel in einer Demokratie."
Christian Führer, Pfarrer (Leipzig)
Organisator der Leipziger Friedensgebete, die 1989 den Sturz des SED-Regimes einleiteten über die Kritik Wolfgang Clements an den Montagsdemonstrationen.

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Gestern um Freiheit gekämpft, heute um Freiheit gekämpft
Die Bürger, die ehedem um ihre Freiheit kämpften und zu Montagsdemos gegangen sind, sind zur Durchsetzung ihrer persönlichen Rechte auf die Straße gegangen, weil die Politiker ( Damen und Herren ) des Volkes Stimme nicht respektieren wollten, weil die Politiker ( Damen und Herren ) das Volk unterdrückten.

Würdevoller Lebensstandard ist ein Großteil persönlicher Freiheit.

Die Bürger, die heute um ihre Freiheit kämpften und zu Montagsdemos gehen, gehen zur Durchsetzung ihrer persönlichen Rechte auf einen würdevollen Lebensstandard auf die Straße, weil die Politiker ( Damen und Herren ) des Volkes Stimme nicht respektieren wollen.

Damals waren es - soweit ich weiß - "alle" politischen Parteien, die das Volk unterdrückten. Und heute ?

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